Ein neues Kapitel in der OCT-Diagnostik

Von Dr. med. André Delley

02/2020

Über 140 Anwenderinnen und Anwender setzen in der Schweiz bereits auf den OCT Maestro. Seit dem Sommer 2019 wird diese Erfolgsgeschichte vom Nachfolger Maestro 2 fortgesetzt. Dr. André Delley aus Basel war einer der ersten Ophthalmologen, der mit dem neuen OCT Erfahrungen gesammelt hat.

«Bei OCT-Untersuchungen sind Augenbewegungen während dem Scan ein häufiges Problem. Deshalb war das Eyetracking für mich das wichtigste neue Kriterium beim Maestro 2. Mit der Follow-Up-Funktion lassen sich Netzhautstellen leichter vergleichen.

Das OCT-Angio ist eine nützliche Zusatzfunktion. Das Kapillarnetz ist bei Diabetes vielleicht bereits verändert, bevor Mikroaneurysmen sichtbar werden. Subretinale Neovaskularisationen können dargestellt werden. Die Aufnahmen benötigen eine ruhige Fixation.

Die neue Software schätzen wir. Die Eingewöhnungsphase war relativ kurz.  Die Verarbeitung hat an Geschwindigkeit gewonnen. Die Bilder scheinen eine bessere Auflösung zu haben.

Wir haben uns u.a. wegen der einfachen Bedienbarkeit für den Maestro entschieden. Sie ist delegierbar. Der Maestro erstellt bei jeder OCT-Untersuchung ein Fundusfoto, was sehr wertvoll ist.

Die Einrichtung und die Übernahme der Daten vom Vorgängergerät wurden durch Mediconsult perfekt gelöst. Die beteiligten Personen waren sehr kompetent, stets hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend. Auch die Online-Hilfe durch die Informatik-Abteilung hat sehr schnell funktioniert.»

Dr. med. André Delley

Dr. med. André Delley

Facharzt FMH Ophthalmologie

Weitere Informationen zum OCT Maestro 2 erhalten Sie auf der Webseite der Mediconsult AG.
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